Netzwerk
Das „Netzwerk Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe Dortmund“ hat folgende Aufgaben:
Das „Netzwerk Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe Dortmund“ hat folgende Aufgaben:
Es will die Ehrenamtlichen, die sich in Dortmund für Geflüchtete engagieren, miteinander vernetzen und so zu einer koordinierten Hilfe sowie der Weitergabe von Wissen beitragen. Damit Energien nicht ins Leere laufen, ist es sinnvoll, wenn die verschiedenen Akteure einander kennen und sich gegenseitig unterstützen.
Das gute Miteinander von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen ist wichtig. Herausforderungen, die sich daraus ergeben, aber auch grundsätzliche Bedürfnisse und Probleme der ehrenamtlich Engagierten greift das Netzwerk auf und spricht sie bei den zuständigen Stellen wie Trägern oder der Stadt an.
In der gesamtgesellschaftlichen Debatte zu Geflüchteten macht sich das Netzwerk stark für eine nüchterne, antirassistische und menschenrechtlich geprägte Perspektive.
Das Netzwerk wurde im März 2016 gegründet. Schon im Januar 2015 hatten sich Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe, mehrere Bezirksbürgermeister sowie Vertreter/innen von Verbänden und der Stadt in einem Koordinierungstreffen zusammengeschlossen, um sich mit der Lage der neuankommenden Flüchtlinge in Dortmund zu befassen. Aus dem Koordinierungstreffen ist das Netzwerk entstanden.
Zum Sprecherrat des Netzwerks gehören:
Nahid Farshi, Ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins „Projekt Ankommen e.V.“
Christina Lüdeke, Ehrenamtskoordinatorin Flüchtlingshilfe Ostpark
Claudia Merkel, Flüchtlingshilfe Aplerbeck e.V.
Paul-Gerhard Stamm, Ehrenamtliche Koordination Deutsch lernen
Friedrich Stiller, Pfarrer, Flüchtlingsbeauftragter Evang. Kirchenkreis